Wer begleitet Sie?

Ich bin Arzt und arbeite seit über 20 Jahren als ärztlicher Psychotherapeut mit Jugendlichen und deren Familien, sowie als Berater, Coach, Therapeut und systemischer Supervisor mit Menschen jeden Alters.

Mit meiner Frau und unseren beiden Kindern wohne ich im Süden Berlins.

Draußen unterwegs zu sein, mit leichtem Rucksack und festem Schuhwerk auf nicht ausgetretenen Wegen, liebe ich sehr.

Und das besonders, wenn ich dabei in Kontakt mit Menschen, Kulturen und ihren Geschichten komme. Diese Leidenschaft führte mich schon in die entlegensten Gegenden auf diesem Globus.

Meine Haltung und Methoden

Meine Grundhaltung entspricht einem tief humanistischem Menschenbild.

Ich bin fest überzeugt, dass Menschen sämtliches Potential, welches sie aus einer Krise heraus führt, bereits in sich tragen, d. h. der eigene Funke für Ihr persönliches Wachstum sind. Häufig scheint dieses Potential einfach nur verschüttet.

Die wichtigste Basis für eine gute Zusammenarbeit zwischen Klient und Therapeut bzw. Coach sind Sympathie und eine vertrauensvolle Beziehung. Den Sinn meiner Arbeit sehe ich Im feinfühligen Wahrnehmen der Befindlichkeiten meiner Klienten und im professionellen Fördern von seelischem Wachstum und persönlicher Weiterentwicklung.

Mich begeistert alles was unser Denken und Handeln in Bewegung bringt. Alles das, was unsere Widerstandskraft, unsere Vitalität und unsere Fähigkeiten zur Selbstregulation und Lösungsfindung fördert.

Zu erleben, wie Menschen mit denen ich arbeite nach und nach wieder flexibler, freier und eigenverantwortlicher handeln, sich an ihre eigenen Stärken, Fähigkeiten und Werte erinnern, tatsächlich wachsen… das hat etwas sehr Positives und motiviert mich immer wieder sehr.

Walk & Talk als Setting erlebe ich mit meinen Klienten hoch-effektiv, sinnvoll und wachstumsfördernd. Es gibt den Rahmen auf natürliche Weise für all das, was gute nachhaltige Therapie, Beratung und effizientes Coaching braucht: Freiraum, Weitblick, Klarheit und neue Perspektiven.

Bunte Teppiche

Mit langjähriger Berufserfahrung habe ich festgestellt, dass integrative, individualisierte Ansätze meinen Klienten am nachhaltigsten helfen eigene Wege aus der Krise zu finden.

Die  Akzeptanz und Commitmenttherapie (ACT), eine moderne Form der Verhaltenstherapie, hat neben der systemischen Therapie und der existentiellen Psychotherapie meinen Therapie- und Beratungsstil am stärksten geprägt.

Daneben integriere ich Methoden und Ansätze aus der

  • der Kognitiv-motionalen Verhaltenstherapie
  • der Achtsamkeitsbasierten Therapie (MBSR)
  • der Emotional-fokussierten Therapie (nach Leslie Greenberg)
  • der klinischen Hypnotherapie (nach Milton Erikson)
  • und dem klassischen Coaching

Vita

  • geboren 1969 in Berlin 
  • Studium der Medizin und Promotion am Universitätsklinikum der Charité Berlin 
  • Zusatzausbildung am Institut für Tropenmedizin in Liverpool / UK 
  • Ärztliche Tätigkeiten in Mittelamerika und Kalifornien 
  • Erlangung des Facharztes für Kinder-und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie
    als Verhaltenstherapeut 
  • Langjährige oberärztliche Tätigkeit im ambulanten und klinischen Setting des DRK Klinikums Westend/Berlin 
  • Erfahrungen während der gesamten ärztlich-psychotherapeutischen Tätigkeit mit Menschen jeder Altersstufe, Familien und Paaren 
  • Trainer am Institut der Arbeitsgemeinschaft für wissenschaftliche Psychotherapie Berlin ( AWP) und im Instittut für Systemische Therapie (ISI) Berlin.
    Dort auch Ausbildung zum Systemischer Supervisor. 
  • Vortragender auf nationalen und internationalen psychotherapeutischen Kongressen und Psychotherapietagen / Schwerpunkt Acceptance and Commitment Therapy (ACT), Emotionsfokussierte Therapie, Essstörungen, Ängste, Zwangsstörungen und Umgang mit Scham

Was mir sonst noch wichtig ist

Mit meiner Arbeit möchte ich eine Stiftung  unterstützen, die Menschen und ihre Voraussetzungen für ein selbstbestimmtes Leben in den Mittelpunkt ihrer Aktivitäten setzt.

 

Die Neven Subotic Stiftung baut mit Spendengeldern Brunnen und Sanitäranlagen in Gemeinden und an Schulen in ländlichen Gegenden von Äthiopien. 785 Millionen Menschen weltweit haben keinen Zugang zu einer einfachen Trinkwasserversorgung. Ihnen fehlen damit elementare Lebensgrundlagen und die Voraussetzung für Gesundheit, Bildung und eine selbstbestimmte Zukunft.
Die Stiftung ermöglicht durch ihre Projekte tausenden von Menschen Zugang zu sauberem Trinkwasser und damit ein menschenwürdigeres, selbstbestimmteres Leben.

So etwas begeistert mich.

Ich habe mich daher entschlossen jeweils 5 Euro meines Stundenhonorars an diese Stiftung zu spenden.